Sonja Pfeilschifter souverän

Eine starke Leistung zeigte Sonja Pfeilschifter (Foto) beim 27. ISAS in Dortmund im Kleinkaliber-Dreistellungswettkampf. Die Vizeweltmeisterin in dieser Disziplin hatte mit einem Vorkampfergebnis von 592 Ringen einen Vorsprung von 4 Ringen mit in das abschließende Finale genommen und ließ sich die Führung nicht mehr abnehmen. Auch die 22-jährige Rheinländerin Amelie Kleinmanns zeigte sich von den Platzierungskämpfen hinter ihr unbeeindruckt und rettete ihren zweiten Platz ins Ziel. Umso spannender erwies sich der Streit um die Bronzemedaille. Hier hatten Melanie Kunz aus Unna und die erfahrene Russin Marina Bobkova eine gute Ausgangsposition. Beide waren mit 587 Ringe in die Finalrunde gestartet, mussten sich aber nach mehrfachem Platzierungswechsel schließlich Silvia Rachl aus dem bayerischen Singenbach geschlagen geben, die mit 102,6 Ringen das stärkste So amerikanischen slot machine spieles Spieler sollten fur einen Proxy-Service, der sie erscheinen, als ob sie in Gro?britannien oder Europa sind ermoglicht aussehen. Finalergebnis erzielte.

Im Kleinkaliber-Liegendwettbewerb der Junioren traf Sebastian Drawert aus Sassanfahrt 56-mal die fünfzig Meter entfernte Zehn und sicherte sich den Sieg mit zwei bzw. drei Ringen Vorsprung auf Rene Reupke aus Göggingen und Michael Janker aus Hofstetten. Nach Silber im Dreistellungswettkampf am Vortag gewann Jaqueline Orth im Liegendwettkampf der Juniorinnen die Bronzemedaille. Wie die Zweitplatzierte Ievgenia Borysova aus der Ukraine kam sie auf 591 Ringe. Ein Ring mehr bescherte Valeria Filipenko aus Russland die Goldmedaille.

Bereits die fünfte Goldmedaille für Russland gewann die Juniorin Natalia Ordina durch 370 Ringe mit der Luftpistole. Ihre Teamkameradin Ekaterina Levina bekam Silber für 366 Ringe, während sich Fanny Batier aus Frankreich trotz verpatzten Wettkampfstarts mit 364 Ringen noch über Bronze freuen konnte.

Bei den Frauen wurde dem Luftpistolenwettkampf ein Finale angehängt, welches Munkhbayar Dorjsuren die Möglichkeit verschaffte, sich vom vierten auf den dritten Platz vorzukämpfen. Die gebürtige Mongolin schoss mit 99,6 Ringen das stärkste Finale und verwies die erst 24-jährige Britin Julia Lydall vom Podium. Über den Sieg durfte sich die gestern nur um 0,3 Ringe geschlagene Monika Karsch freuen. Der jungen Mutter reichte nach 384 Ringen aus dem Vorkampf ein Finale von 98,8 Ringen, um die Zweitplatzierte Inna Kryachko aus der Ukraine auf Distanz zu halten.