Gelebte Traditionen zum Auftakt des Westfälischen Schützentag in Medebach
Emotionaler Zapfenstreich auf Gut Glindfeld in Medebach zum Auftakt des 71. Westfälischen Schützentag.
„Ich freue mich, dass wir mit Gut Glindfeld eine Lokalität für den Zapfenstreich und den Auftakt des 71. Westfälischen Schützentag gefunden haben. Als Ausrichter ist es uns ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Gäste wohlfühlen. Somit übergebe ich das Wort an den Präsidenten des WSB und im Anschluss ist das Buffet eröffnet.“, begrüßte der 1. Vorsitzende und Hauptmann der St. Seb. Medebach, Thomas van Dyck.
Das Café Restaurant Pöllmann verwöhnte die Teilnehmer*innen mit einem Buffet aus Medaillons von der Putenbrust in Cognacsoße, Hirschgulasch aus heimischen Wäldern und Rinderschmorbraten mit Burgundersoße. Die vier verschiedenen Desserts zum Abschluss, rundeten den Abend kulinarisch ab.
„Gänsehaut pur. Ein super Zapfenstreich mit einer gelungenen Titelauswahl.“, erzählt Hans-Jürgen Sandow, Vorsitzender des Schützenkreises Gelsenkirchen.
Der große Zapfenstreich wurde vom Musikzug Medebach unter der Leitung von Julian Klüppel und dem Spielmannszug Grönebach gespielt. Der anwesenden Schützengemeinde wurde innerhalb der Serenade unter anderem das Lied „Über sieben Brücken musst du gehen“ und ein Zapfenstreich mit großartiger Atmosphäre innerhalb der Mauern von Gut Glindfeld präsentiert. Präsident Hans-Dieter Rehberg nahm den großen Zapfenstreich gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Medebach, Thomas Grosche, ab.
„Es freut mich, dass so viele Schützenschwestern und Schützenbrüder aus den Vereinen, Kreisen, Bezirken, aber vor allem auch die vielen Ehrengäste des DSB, den Landesverbänden und der Politik den Weg nach Medebach gefunden haben. Lange haben wir auf den Tag gewartet, dass wir wieder einen Schützentag begehen dürfen. Nun ist es so weit und Medebach hat uns eingeladen, Gast im wunderschönen Sauerland zu sein. Lasst uns die Tradition und das Schützenwesen in die Herzen der Menschen tragen.“, begrüßt Präsident des WSB, Hans-Dieter Rehberg die Anwesenden.
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